KNARF RELLÖM ARKESTRA
Knarf Rellöm – der, der sich alle paar Jahre neu erfindet. Wie kürzlich, als er plötzlich unter dem Namen KNARF RELLÖM ARKESTRA das Album „Kritik der Leistungsgesellschaft“ veröffentlichte.
Tanzbar, politisch, Funk, House, Dub, Kraut-Rock. Knarf Rellöm haut sein Zeug raus – und das sehr mitreissend.
Originelles Allroundgenie, Spinner, Parolen-auf-dem-Punkt-Bringer mit furioser Superpower.
Der Musikjournalist und Philosoph Martin Büsser schrieb mal über seine Musik, sie wäre „Message Dancefloor“. Das ist sehr passend. Dagegen ist Indie-Rock ein toter, leerer Begriff…
Rezensionen zum aktuellen Album „Kritik der Leistungsgesellschaft“ (2022 Misitunes):
»Die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen, das ist Rellöms Superpower, die auf dieser Platte besonders furios ausbricht.« (Junge Welt)
»Northern-Soul, Funk, Dub, House und Krautrock, Knarf Rellöm hat alles drauf. Auch auf seinem neuen Album Kritik der Leistungsgesellschaft.« (TAZ)
»Soul-Punk!« (Spiegel.de, 8.2 Punkte)
Knarf Rellöm, geboren 1962 (irdische Zeit) auf dem Mars. Dortselbst frühe musikalische Gehversuche. Mit 3 Jahren Klavier, mit 4 Oboe. Übersiedlung auf die Erde, genauer Nordeuropa, Dithmarschen, erste Punk Band Electric China.
Später, ab 1985 als Sänger & Komponist der Band Huah! veröffentlichte er die Platten »Was machen Huah! Jetzt?« und »Scheiß Kapitalismus« beim Hamburger Label L’Age D’Or. Fälschlicherweise für Hamburger Schule gehalten, jedoch eher Neptunsche Schule.
Danach unter den verschiedenen Namen: Ladies love Knarf Rellöm, Knarf Rellöm ISM, Knarf Rellöm With The Shishashellöm, Dubby Knarf Rellöm & Knarf Rellöm Trinity verschiedenste Platten beim Hamburger Label Zickzack veröffentlicht.
Unzählige intergalaktische Tourneen und Kollaborationen mit anderen Musikern wie: Jan Delay, Rocko Schamoni, Schorsch Kamerun, DJ Patex, Viktor Marek, Hans Nieswandt, DJ Supermarkt, Hank McCoy, Bernadette La Hengst, Guz, Den Aeronauten, Pascal Fuhlbrügge und anderen.
Theaterprojekte in Köln (Mentallica), Bremen, Bonn (Leonce und Lena), Oberhausen (Sweatshop), Hamburg (Behörde für Lieblingslieder, die lebende Jukebox), Wien (Proletenpassion), wofür er den renommierten österreichischen Theaterpreis Nestroy erhielt, Landestheater Schleswig-Holstein (der kaukasische Kreidekreis).